#Rojava_1: Wer kein Freund ist, ist nichts wert

Erster Teil des ak[due]ll Interviews mit einem Freiwilligen im Bürgerkrieg um Rojava.

Anfang des Jahres ging Mike (Name geändert) ins nordsyrische Rojava, um die kurdischen Volksverteidigungseinheiten (YPG) in ihrem Kampf gegen den Islamischen Staat (IS) zu unterstützen. Während dieser Zeit kämpfte und erlebte er mit anderen internationalen Freiwilligen aus der Türkei, Deutschland und Brasilien den Bürgerkrieg mit all seinen Entbehrungen, Schrecken und Leid. Kurz nach seiner Rückkehr ist dieses Interview, das in mehreren Teilen in der akduell erscheint, entstanden. Von Philipp Adamik

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#Rojava_2: Das ist eben Krieg, Krieg ist die Hölle

Zweiter Teil des ak[due]ll Interviews mit einem Freiwilligen im Bürgerkrieg um Rojava.

Anfang des Jahres ging Mike (Name geändert) ins nordsyrische Rojava um die kurdischen Volksverteidigungseinheiten (YPG) in ihrem Kampf gegen den Islamischen Staat zu unterstützen. Nach seiner Rückkehr ist dieses Interview, das in drei Teilen in der ak[due]ll erscheint, entstanden. Im ersten Teil des Interviews schilderte Mike seinen Weg nach Rojava von einer Demonstration in Deutschland bis an die Front im Norden Syriens. Im zweiten Teil liegt der Fokus auf dem Kriegsgeschehen vor Ort. Von Gastautor Philipp Adamik Continue reading #Rojava_2: Das ist eben Krieg, Krieg ist die Hölle

#Rojava_3: Es ist es auch einfach nicht wert…

Dritter Teil des ak[due]ll Interviews mit einem Freiwilligen im Bürgerkrieg um Rojava

Anfang des Jahres ging Mike (Name geändert) ins nordsyrische Rojava um die kurdischen Volksverteidigungseinheiten (YPG) in ihrem Kampf gegen den Islamischen Staat zu unterstützen. Kurz nach seiner Rückkehr ist dieses dreiteilige Interview entstanden.

In den ersten beiden Teilen, die bereits in den letzten Ausgaben der ak[due]ll veröffentlicht wurden, berichtete Mike zunächst von seinem Weg nach Rojava von einer Demonstration in Deutschland bis an die Front im Norden Syriens. Im zweiten Teil sprach Mike über seine Erfahrungen an der Front. In diesem Teil stehen Mikes Motive und die Schattenseiten des Regimes Rojava im Vordergrund.  Von Gastautor Philipp Adamik

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Wikipedia V: Blockupy

Blockupy bezeichnet ein linkspolitisches, kapitalismuskritisches bis antikapitalistisches und globalisierungskritisches Netzwerk aus mehreren Organisationen, dessen Name sich von seinem Vorhaben einer Blockade (englisch to block ‚blockieren‘) und von der Occupy-Bewegung (engl. to occupy ‚besetzen‘) ableitet.[1] Wegen der vielen beteiligten Gruppierungen ist eine eindeutige politische Zuordnung schwer möglich. Der räumliche Schwerpunkt liegt in Frankfurt am Main.

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last junkies on earth – unter der stadt

15 Meter unter der Innenstadt erstreckt sich Dortmunds bestgehütetes Geheimnis: Ein 5 Kilometer langes Labyrinth aus Gängen, zahlreichen Nebentunneln und ganzen Hallen sind die Überbleibsel der wohl größten Luftschutz-Bunkeranlage Europas.

Den älteren unter uns ist die Existenz dieser Anlage wohlbekannt und selbstverständlich, doch eine gepflegte Mauer des Schweigens Seitens der Stadt und der Behörden führte dazu, dass ein Großteil der jüngeren Dortmunder noch nie von dem gigantischen Luftschutzstollen unter der Stadt gehört haben. Insgesamt 19 Eingänge, von denen nur noch ein paar wenige existieren und gut gesichert oder verschweißt sind, ermöglichten der Zivilbevölkerung im 2. Weltkrieg während der großen Bombardements auf Dortmund die sichere Zuflucht in die Katakomben unter der Stadt.

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PhD IV: Es wagen zu fragen

Dare to ask © Jorge Cham 2013
Dare to ask © Jorge Cham 2013

Bild Nr. 1: Redner: “Noch irgendwelche Fragen?”

Cecilia: “Uh Oh, Ich hab’ eine Frage.”

Bild Nr. 2: Cecilia: “Soll ich tatsächlich fragen? Was ist, wenn er die Frage schon beantwortet hat? Ist es eine dumme Frage? Ich blamiere mich bestimmt vor allen Leuten, oder?” Continue reading PhD IV: Es wagen zu fragen

Vortragsreihe: Linker Protest in der Netzwerkgesellschaft

Linker Protest in der Netzwerkgesellschaft – Protestieren gegen die G7

Der Vortrag stellt die Frage nach der Organisation von Protestgroßereignissen wie der Aktionswoche gegen den G7 Gipfel in Elmau im Juni 2015.

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Fotostrecke #G7 Elmau: Blockade der B2

Um den Gipfel effektiv zu stören blockierten am Sonntag dem 7. Juni bis zu 20 AktivistInnen die B2 in Richtung Elmau. Die Aktion war sehr erfolgreich. Die B2 war über zwei Stunden gesperrt. Delegationen und zahlreiche Pressevertreter konnte nicht über diese Straße zum Schlosshotel transportiert werden. Stattdessen wurden sie mit Hubschraubern eingeflogen. Nachdem die Polizei den AktivistInnen mit einer Gewahrsamnahme von zwei Tagen drohte, gaben einige der AktivistInnen auf. Die verbleibenden 5 AktivistInnen wurden von der Polizei weggetragen und in Gewahrsam genommen. Nach wenigen Stunde waren sie aber wieder auf freiem Fuß. Neben der üblichen Ausprache eines Betretungsverbots wird ihnen die Teilnahme an einer unangemeldeten Versammlung und Nötigung zu lasten gelegt. Zwei Aktivisten droht zusätzlich noch ein Verfahren wegen versuchter Körperverletzung.   Continue reading Fotostrecke #G7 Elmau: Blockade der B2

G7 Gipfel Elmau: Bilder Demonstration Samstag

Alle Bilder: © Philipp Adamik 2015

 

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G7 kritisches Theaterstück I

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G7 Gipfel Elmau: Bilder aus Garmisch-Partenkirchen

Bilder aus Garmisch-Partenkirchen zwei Tag vor Beginn des Gipfels und einen vor den ersten großen Demonstrationen und Blockaden der Gipfelgegner.

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Leere Straßen auf den Weg nach Garmisch-Partenkirchen © Philipp Adamik 2015

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